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Space in Case

für 7-10-Jährige

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Die mobile Kunstschule mit ihrem vielfältigen Werkstättenangebot startete im Sommersemester 2010, gemeinsam mit einer zwanzigköpfigen Gruppe von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund zwischen sieben und zehn Jahren das Projekt „space in case“. Die zeitliche Abfolge der Werkstätten richtete sich nach der inhaltlich prozesshaften Arbeitsweise, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, anhand von örtlichen und sozialen Recherchen Grundlagen für das Spielplatzkonzept zu entwickeln.
Das Ziel unseres Projektes „space in case“ war die Entwicklung und schlussendlich der Bau eines Spielraumes zum Wachsen. Ein Spielplatz, der aus den Bereichen Architektur, der skulpturalen und bildhaften Kunst, zur bespielten „land art“ wird. Unsere Intention war, einen sozialen Prozess in Gang zu setzen, um Kindern das Prinzip des partizipativen Handelns näher zu bringen. Es entstand eine Verflechtung von kreativen und sozialen Arbeitsprozessen.

Näheres zum Ablauf gibt’s im Endbericht nachzulesen